Die KKR will den Aktionären der Axel Springer SE eine etwas geringere Barabfindung zahlen. Die Barabfindung für die Minderheitsaktionäre sei von KKR auf 60,24 Euro je Aktie festgelegt worden.
Aus einer Pressemitteilung vom 16.10.2020:
Der Großaktionär des Medienkonzerns Axel Springer, US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR), will für die noch im Streubesitz befindlichen Aktien etwas weniger zahlen als für seine früheren Ankäufe. Die Barabfindung für die Minderheitsaktionäre sei von KKR auf 60,24 Euro je Aktie festgelegt worden, teilte der Medienkonzern am Donnerstag in Berlin mit. Im Streubesitz befindet sich nur noch ein ganz kleiner Anteil: 0,9 Prozent. Bei früheren Ankäufen hatte der Investor noch 63 Euro je Aktie geboten. (…)
Zielgesellschaft:
Axel Springer SE (ISIN: DE0005501357/ DE0005754238)
+++aktionaersforum Redaktion Spruchverfahren+++
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